13:00 – 14:30 Uhr
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Diskussion in thematischen Gruppen
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Thema 1: Desinformation und gesellschaftliche Resilienz
Der russische Angriffskrieg ist ein Angriff auf unsere westliche Weltordnung und die europäischen Lebensstile, der nicht erst seit dem Frühjahr 2022 auf dem Schlachtfeld geführt wird. Wie resilient sind wir als Gesellschaften in Europa mit Blick auf Desinformationskampagnen seitens Russlands? Welche Maßnahmen wurden schon getroffen? Welche konkreten Schritte sollten wir gehen, um resilienter zu werden?
- Dr. PETER PTASSEK, Beauftragter für strategische Kommunikation (Director for Public Diplomacy), Auswärtiges Amt
- PAVEL HAVLÍČEK, Research Fellow of Association for International Affairs
- Dr. LINDA MONSEES, Forscherin am Centre for Governance of Emerging Technologies, Institut für Internationale Beziehungen Prag
- KRISTÝNA BULVASOVÁ, Sprecherin Deutsch-Tschechisches Jugendforum
Moderation:
- PHDr. ZUZANA LIZCOVÁ, Leiterin der Abteilung für deutsche und österreichische Studien, Institut für Internationale Studien, Karls-Universität Prag
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Thema 2: „Hard Power EU“ ante portas? Militärische Kapazitäten und Herausforderungen im Cyberraum
Bringt die ausgerufene „Zeitenwende“ des deutschen Bundeskanzlers auch die militärischen „Hard Power“-Kapazitäten für die EU? Wie wird Deutschlands neue Rolle in Europa/Tschechien gesehen? Ist das Verständnis für die mittel-osteuropäischen Staaten in Deutschland im Hinblick auf die Russlandpolitik gewachsen? Wird Europas Freiheit nicht auch zunehmend im Cyberraum verteidigt? Wo stehen wir gerade bei der verteidigungspolitischen Transformation?
- JIŘÍ ŠEDIVÝ, Generalsekretär der Europäischen Verteidigungsagentur (EDA)
- JUDr. VLADIMÍR HANDL, Senior Associate am Zentrum für Europäische Integration, Institut für Internationale Beziehungen Prag
- THOMAS SILBERHORN, MdB, Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion fürtransatlantische Beziehungen
Moderation:
- HELENA TRUCHLÁ, Journalistin beim MDR und Analystin am Forschungsinstitut STEM
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Thema 3: Energieversorgung und Energiesicherheit in Europa
Über Jahrzehnte hinweg galt Russland in Deutschland als zuverlässiger Partner und Lieferant von fossilen Energieträgern. Die Skepsis in Mittel- und Osteuropa gegenüber der deutschen Einstellung ist der bitteren Erkenntnis der ausgerufenen „Zeitenwende“ gewichen. Wie stehen Europa, Tschechien und Deutschland unter dem Eindruck von Ölembargos und Gasdrosselungen seitens Russland der Umsetzung notwendiger und ambitionierter Ziele des European Green Deals gegenüber?
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- ROBERT GAMPFER, Politischer Referent, Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, u.a. zuständig für Klima, Umwelt und Energie
- OLDŘICH SKLENÁŘ, Research Fellow bei AMO, Mitglied des Klima-Teams
Moderation:
- Dr. KAI-OLAF LANG, Senior Fellow, Stiftung Wissenschaft und Politik
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14:30 – 14:45 Uhr
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Kaffeepause
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